Die Triathlon-Abteilung SFD veranstaltete im Rahmen des Ferienprogramms am Freitagnachmittag 8.
September einen Schnupper-Triathlon für Kinder bzw. Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahre. Das
Interesse war mit 34 Meldungen recht groß. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und so konnte der
Wettkampf bei optimalen Bedingungen durchgeführt werden. Beim Check-In wurden die Räder und
der Helm auf die Funktionssicherheit überprüft. Erfreulich war, dass alle Räder und Helme
anstandslos die Prüfung überstanden haben. Alleine auf eine passende Sattelhöhe wurde öfters
hingewiesen

.Der Check-In für Rad und Helm

 

 

 

Die erste Disziplin, das Schwimmen fand im Hallenbad statt. Gestartet wurde in 4 Gruppen. Die 8 bis
10-jährigen hatten 25 Meter zurückzulegen. Bei den 10 bis 14-jährigen waren es schon 100 Meter. Die
Schnellsten schwammen Zeiten unter 1:30 Minuten. Da würde so mancher Erwachsene, trainierte
Triathlet hinterher schwimmen müssen.

Der Schwimmstart wie die Profi

s
Nach dem Schwimmen konnten sich die Teilnehmer*innen sich in aller Ruhe abtrocknen und sich für
das Radfahren vorbereiten. Der Start auf die Radstrecke erfolgte vor dem Schwimmbad und ging auf
der abgesperrten Straße Richtung Tommerdingen. Die Kleinen führen bis Ortsende und nach dem
Wendepunkt wieder zurück ins Stadion. Für die Großen war der Wendepunkt erst nach einem
Kilometer erreicht. Gestartet wurde im sogenannten Jagt-Modus. Die Zeit aus dem Schwimmen ergab
die Abstände für den Start.

Die letzte Kurve bis zur Wechselzone Rad – Laufen

Kurz vor dem Stadion standen Helfer, die den jungen Triathleten das Fahrrad abnahmen und auf die
Laufstrecke von 200 bzw. 400 Meter auf der Tartanbahn im Stadion schickten. Alle Teilnehmer*innen
kamen sicher und vollbehalten ins Ziel und hatten sichtlich Spaß dabei und freuten sich über die
Medaillen und Urkunden. Abteilungsleiter Peter Lösch bedankte sich bei allen Kindern und
Jugendlichen und deren Eltern und hofft, dass dieser Kindertriathlon eine schöne Werbung für unsere
Jungendgruppe war, die leider durch die Pandemie in den letzten 2 Jahren einen deutlichen Schwund
hinnehmen müsste.

Abteilungsleiter Piet bei der Medaillenübergabe.