D-Jugend SGM Tomerdingen I – TSV Erbach 11:0
Vergangenen Mittwochabend war die D-Jugend des TSV Erbach bei uns in Tomerdingen zu Gast. Zunächst mussten sich sowohl die Zuschauer als auch unsere Spieler an zwei etwas ungewohnte Anblicke gewöhnen: Alpenblick im Stadion und unsere Mannschaft spielte erstmals in blauen Trikots!
Da unsere D-Jugend aber kein blaues Wunder erleben wollte, machte sie von Beginn an Druck! Schon in der zweiten Spielminute hatte Samuel mit einem Fernschuss die erste Chance! Ein direkt verwandelter Eckball von Jonas zum 1:0 war in der dritten Minute dann der frühe „Dosenöffner“. Acht Minuten später setzte sich Samuel schön auf links durch und bediente Luis mit einer Flanke. Luis spielte Jonas super frei und Jonas konnte so sein zweites Tor erzielen! Es folgten Chancen fast im Minutentakt aber leider war man vor dem Tor nicht immer abgeklärt genug! So dauerte es bis kurz vor der Pause bis Luis nach einem Foul an Fabio den fälligen Elfmeter souverän verwandelte. So ging es mit einem 3:0 in die Pause und das Trainerteam hatte eigentlich wieder nur die mangelnde Chancenverwertung zu beklagen!
Was das anging schien die zweite Halbzeit besser zu laufen: zweimal setzte sich Samuel stark auf links durch und bediente Fabio jeweils zum 4:0 und 5:0. Auch die nächsten vier Treffer durch Edwin, wiederum Fabio, Hakim und Ilyas waren schön herausgespielt. Edwin gelang beim 10:0 sogar ein Kopfballtor! Das 11:0 erzielte Leon passenderweise mit einem gut platzierten Elfmeter! Gegen Ende durfte sich auch noch unser Torwart Robert auszeichnen und hielt mit zwei starken Paraden die Null fest!
Wieder eine starke Mannschaftsleistung und angesichts unserer Chancenverwertung kam Erbach (passend zu unseren Trikots) sogar noch mit einem blauen Auge davon!
Das nächste Spiel fand am darauffolgenden Samstag, wie könnte es anders sein, gegen Blaubeuren statt!
Es spielten:
Robert Matijasko, Fabio Musco, Edwin Memic, Hakim Kaidy, Ilyas Mohamed, Jonas Arch, Leon Stark, Luis Bracht, Matteo Schall, Maximilian Jock, Maximilian Kerler und Samuel Zeisberger